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Taekwon-Do trägt zur Förderung des Sozialverhaltens bei:
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Verhaltensauffällige Jugendliche werden hier schnell lernen sich in einer Gruppe einzufügen und den Vorteil des geschützten Raumes zu schätzen.
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Stille Jugendliche werden z.B. ermutigt, sich mehr zuzutrauen oder hyperaktive Jugendliche lernen sich in eine Gruppe einzufügen und Rücksicht auf andere zu nehmen.
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Jugendliche, die sich viel bewegen, dabei ihren Körper und dessen Grenzen kennen lernen, stärken ihr Ich- Gefühl. Das heißt: Sport macht nicht nur stark und schlau, sondern auch selbstsicher.(quelle Eltern.de)
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Sportpädagogin Dr. Renate Zimmer schreibt:“ Nur wenn Jugendliche ausreichend Bewegungsmöglichkeiten haben, können sie auch zu Ruhe und Konzentration finden.“ (quelle Eltern.de)
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In Jugendlichetraining werden Respekt, Konzentration und Disziplin besonders betont.
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Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Gewandtheit, Koordination.
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Traditonelle Taekwon-Do lehrt Selbstkontrolle.
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Die Jugendliche lernen Disziplin. Sie müssen sich an die Regeln der Schule halten. Sie müssen kontinuierlich an ihren Techniken arbeiten um besser zu werden. Sie lernen sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren. Außerdem können die Kinder ihre aggressive und überschüssige Energie im Training abbauen.
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Vielseitige Bewegungserfahrungen nicht nur die körperliche Entwicklung, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit und das soziale Verhalten positiv beeinflussen.
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Junge Menschen in ihrer Selbstentwicklung motivieren, anleiten und unterstützen sowie ihre Leistungen anerkennen.
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Die pädagogischen Perspektiven:
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Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
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Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten
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Etwas wagen und verantworten
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Das Leisten erfahre, verstehen und einschätzen
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Gesundheit fördern, Gesundheitsbewußtsein entwickeln
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